Schwangerenbetreuung                                      


Die Schwangerenbetreuung erfolgt nach den Mutterschaftsrichtlinien. Sie umfaßt eingehende Gespräche, klinische Untersuchungen, Laboruntersuchungen und Ultraschalluntersuchungen.
Risikoschwangerschaften sind frühzeitig zu erkennen und sorgfältig zu führen. Spezielle Ultraschalluntersuchungen erfolgen zur frühen Erkennung bzw. zum Ausschluß von Mißbildungen des erwarteten Kindes, zur Feststellung zeitgerechten Wachstums und zur Zustandsdiagnostik (Farbdopplermethode). Der OGTT (Zuckerbelastungstest) wird angeboten zur Früherkennung und ggf. Behandlung einer diabetischen Stoffwechsellage der Schwangeren.

Neben der ärztlichen Betreuung sollte auch eine Hebamme die Schwangere beraten. Während die ärztliche Betreuung die medizinischen Belange der Schwangerschaft umfasst, sorgt die Hebamme für die Vermittlung von Informationsabenden, Schwangerschaftsgymnastik und Geburtsvorbereitung, Schwimmen für Schwangere und Wassergymnastik, Yoga, Akupunktur , Rückbildungsgymnastik und Kurse rund um die Babypflege.

Ausführliche Informationen zum Thema Schwangerschaft und Geburt finden Sie auf der Website der "Frauenärzte im Netz": http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_schwangerschaft-und-geburt_47.html